Wenn die Lichter der Straßenlaternen erlöschen und der Übergang von Tag und Nacht in der Luft liegt, dann sitze ich am Fensterbrett, in der Hoffnung du denkst an mich.
Ein Schleier aus Nebel legt sich über die Häuser und den seelenlosen Straßen. Der Duft von Nebel und Morgengrauen durchdringt meine Nase und betäubt meine Sinne. Es ist eine Mischung aus neuem süßen und modrig altem Holz. Ein Duft der mich an dich erinnern lässt, wiedereinmal, so wie all die anderen Sachen auch.
Aufgrund meines Atems und der bitterlichen Kälte die draußen herrscht, überschlagen sich die Fensterscheiben und wie so oft auch in diesem Jahr, schreibe ich deinen Namen mit meinen Fingern auf die Scheiben, die das Vorgehen meines Herzens wiederspiegeln.
Mein Blick starr auf den Nebel gerichtet, überkommt mich der Wunsch, dich darin umhüllt zu sehen.
Mein Blick starr auf den Nebel gerichtet, überkommt mich der Wunsch, dich darin umhüllt zu sehen.
Doch innerlich weiß ich, das wird nie geschehen!
cheers.
cheers.
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