Wie das Leben so spielt;
Es hätte alles ganz anders kommen sollen. Und jetzt liege ich zwischen den Trümmern meines verpfuschten Lebens ohne jeglichen Grund weiter zumachen, ohne Antrieb und das alles nur wegen Kleinigkeiten und falschen Entscheidungen. Ich hätte nie gedacht, dass die Dinge so kommen wie sie kamen. Und jetzt lieg ich zusammen mit meinen Gefühlen in einer einzigen Scheiße. Wenn ich von Leuten nach ‚meiner Geschichte‘ gefragt werde, weiß ich nie, wo ich anfangen soll. Wo fängt man bei einer Ruine an zu bauen? Was mich trotz dieser leere in meinem Leben derzeit davon abhält Selbstmord zu begehen? Um ehrlich zu sein, ich weiß darauf keine Antwort, aber wahrscheinlich liegt es an der Angst. Ich bin ein verdammter Angsthase und wehleidig. Ich muss schon weinen wenn ich nur Spritzen sehe. Wie kann ich mir da selbst die Pulsadern aufschneiden oder mich von einer Brücke stürzen? Nein, dazu besitze ich zu wenig Eier. Vielleicht ist das ebenfalls einer der Gründe, warum in letzter Zeit alles so schief gelaufen ist. Alles was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann ist, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr. Die Zeit rinnt mir durch die Finger, ich steh vor einer Klippe, deren Abgrund so tief hinunter ragt, dass ich den Boden der Schlucht gar nicht sehen kann, nichts kann mich mehr halten, nichts kann mich auffangen. Wenn ich falle, und ich bin gerade dabei zu fallen, wird der Schall meines Aufpralls das einzige sein, was dann noch von mir übrig bleiben wird. Ein Häufchen Elend. Niemand kann mir helfen, dafür ist es jetzt zu spät. Ich stehe alleine da, egal wo ich hinsehe, keiner der mich auffangen kann. Sie können nur mehr zusehen, sich den besten Platz in der ersten Reihe reservieren und auf das Drama hoffen, welches kommen wird, und wie es kommen wird. Und das alles gratis. Wer will schon Komödien, wenn man sich ein Drama ansehen kann, über das zerrissene Leben, eines Menschen welcher sich in seinen jungen Jahren befindet. Ein Paradebeispiel für die heutige Jugend. Keine Perspektiven, keine Zukunft.
ch.
Jugendsprache oida, oder wie?
„Wos soi der Scheiß?“ könnte als Ausdruck der Ablehnung von Jugendlichen stammen.
Auch wenn dieser Ausdruck, der Fetzenliteratur anrechenbar, sich für literarisch gebildete Ohren wie Katzenjammer anhören mag, sollte man nicht den Glauben an die junge Generation verlieren.
Sprache entwickelt sich stetig weiter und nimmt immer neue Wörter in sein Vokabular auf. Darunter befinden sich Wörter wie "Abwrackprämie", "twittern", "Hüftgold" und "fremdschämen".
Abkürzungen, Anglizismen, neuartig undefinierbare Wortgebilde bestimmen immer mehr den Alltag von Jugendlichen, welche im Verhältnis zu anderen Generationen, am Meisten in die digitale Welt eintauchen. Twitter, Chats, Facebook und auch Blogs invadieren den jugendlichen Alltag.
Abkürzungen, Anglizismen, neuartig undefinierbare Wortgebilde bestimmen immer mehr den Alltag von Jugendlichen, welche im Verhältnis zu anderen Generationen, am Meisten in die digitale Welt eintauchen. Twitter, Chats, Facebook und auch Blogs invadieren den jugendlichen Alltag.
Trotz der neuartigen Veränderungen und des vergrößerten Wortschatzes, haben Jugendliche außerordentliche Fähigkeiten im Differenzieren von Schreibstilen entwickelt. So sieht ein Aufsatz anders aus als ein Text an Freunde.
Dies beweist auch eine Studie der Germanistik-Professorin Christa Dürscheid von der Universität Zürich, welche im Rahmen einer Studie herausfand dass Jugendliche eigentlich unbestimmt von zeitgenössischer Sprache in der Lage sind literarische Texte zu verfassen.
Dies beweist auch eine Studie der Germanistik-Professorin Christa Dürscheid von der Universität Zürich, welche im Rahmen einer Studie herausfand dass Jugendliche eigentlich unbestimmt von zeitgenössischer Sprache in der Lage sind literarische Texte zu verfassen.
Die einzigen Ursachen der mangelhaften Sprachqualität in seriösen Texten, welche sie und auch der deutsche Rechtschreibrats-Vorsitzende Hans Zehetmaier entdecken können, sind die Verringerung der Bildungsqualität in den letzten 10 Jahren.
Das Bildungssystem sollte wahrhaftig, etwas mehr in die Förderung von Sprachkompetenzen investieren und die orthografischen und auch grammatikalischen Fähigkeiten ihrer Schüler und Schülerinnen, stark verbessern.
p.
zwischen U-Bahn fahren und Party machen;
Das Beste zwischen den Parties die man am Wochenende mit seiner Anwesenheit beehrt, sind mit bestimmter Sicherheit die U-Bahn fahrten ZU den Parties.
Am Wochenende war wieder eine Homeparty angesagt und danach ging es noch ab in eine Bar namens "Swizzle". Diese befand sich direkt am Schwedenplatz in der Nähe der Salzbar.
Abgefuckt, wasted, whateverrrrrrrrrrrrrr.

c;
Am Wochenende war wieder eine Homeparty angesagt und danach ging es noch ab in eine Bar namens "Swizzle". Diese befand sich direkt am Schwedenplatz in der Nähe der Salzbar.
Abgefuckt, wasted, whateverrrrrrrrrrrrrr.

c;
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