Widerwillig und doch will ich
Hier stehen und mich treiben lassen
Alle haben mich verlassen
Ich habe mich zerreisen lassen
Tausendstücke und keines davon in mir drin geblieben
Ich habe mit Tränen auf Papier geschrieben
Lesen kann man es nicht
Ich weiß nicht was man sich davon verspricht
Und alles was war, fängt an zu vergehen
Weil wir nicht stehenbleiben sonder immer weiter gehen
Und die Zeit keine Rücksicht nimmt
Weil all(e) (die) Dinge vergänglich sind
Letztendlich bleibt alles wie es war
Ein Moment in den Herzen der Menschen
Die heute nicht mehr das sind was sie mal waren
Und dennoch geht das Leben weiter
Man sieht in ihre Gesichter, der Ausdruck – heiter
Sieht kein Gefühl von trauer
Frage mich - Bin ich die einzige hinter einer Mauer?
Sie wird immer höher
Und auf meiner Seite immer alles leiser
Keine Stimmern mehr zu höher die schreien und lachen
Keine Gesichter zu sehen die vor gespielter Nettigkeit dich misstrauisch machen
Ein, zwei Tage lang hab ich das Gefühl freier zu sein denn je
Doch im Nachhinein tut es langsam weh
Die Leere und die Mauer um mich herum
Daraus geworden, ein Käfig der mich gefangen hält
Aus freien Stücken angefertigt
Und jetzt, hab ich mich letztendlich, selber drin beerdigt.
cheers;
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
merci pour votre attention!